Hurra, die Frankfurter Rundschau ist da
Bei meinen Recherchen zum Thema journalistische Blogs bzw. Medienblogs bin ich auf die Frankfurter Rundschau gestoßen. Von September 2005 bis September 2006 beteiligten sich mehrere Autoren – vom Chefredakteur bis zum Volontär – am Blog http://forum.fr-aktuell.de/blog.
Daraus hat sich dann ein neuer Blog unter der Adresse http://frblog.de herauskristallisiert. Hinter diesem Blog steht Redakteur Stephan Hebel. Unter dem Pseudonym „Bronski“ greift er Themen aus dem Redaktionsalltag, der Politik und dem Weltgeschehen auf.
Zusätzlich thematisiert der Blog Leserbriefe an die Frankfurter Rundschau und stellt dabei Wünsche, Sorgen und Anregungen zur Diskussion. Die User können sich in Form von Kommentaren in die Debatten einschalten.
Der Umgangston bei http://frblog.de ist für seriöse Zeitungen dabei eher ungewöhnlich. Es wird sicherlich eine gewisse Sachlichkeit und ein angemessener Umgangston vorausgesetzt. Die Sprache kann dennoch durchaus salopp sein. Zudem begrüßt Hebel einen flotten Schlagabtausch. „Je weniger förmlich, desto besser.“
Die Frankfurter Rundschau scheint mit der Resonanz auf diesen Blog zufrieden zu sein, denn mittlerweile gibt es noch zwei weitere Blogs in der Palette der Zeitung. Bei http://iron.frblog.de berichtet Online-Redakteur Oliver Bechmann über seine Erfahrungen auf dem Weg zu einem Triathlon. http://blog-g.de dagegen bildet eine Plattform für Anhänger von Eintracht Frankfurt.
Daraus hat sich dann ein neuer Blog unter der Adresse http://frblog.de herauskristallisiert. Hinter diesem Blog steht Redakteur Stephan Hebel. Unter dem Pseudonym „Bronski“ greift er Themen aus dem Redaktionsalltag, der Politik und dem Weltgeschehen auf.
Zusätzlich thematisiert der Blog Leserbriefe an die Frankfurter Rundschau und stellt dabei Wünsche, Sorgen und Anregungen zur Diskussion. Die User können sich in Form von Kommentaren in die Debatten einschalten.
Der Umgangston bei http://frblog.de ist für seriöse Zeitungen dabei eher ungewöhnlich. Es wird sicherlich eine gewisse Sachlichkeit und ein angemessener Umgangston vorausgesetzt. Die Sprache kann dennoch durchaus salopp sein. Zudem begrüßt Hebel einen flotten Schlagabtausch. „Je weniger förmlich, desto besser.“
Die Frankfurter Rundschau scheint mit der Resonanz auf diesen Blog zufrieden zu sein, denn mittlerweile gibt es noch zwei weitere Blogs in der Palette der Zeitung. Bei http://iron.frblog.de berichtet Online-Redakteur Oliver Bechmann über seine Erfahrungen auf dem Weg zu einem Triathlon. http://blog-g.de dagegen bildet eine Plattform für Anhänger von Eintracht Frankfurt.
Bjarki - 28. Nov, 15:44
TorstenH - 28. Nov, 16:55
bist du wohl eintracht frankfurt fan?
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